Die Mission der Lifeline

» Es geht um Werte wie Solidarität und darum, das Versagen so vieler Regierungen bei diesem Thema nicht einfach hinzunehmen. «
Nils Michaelis, Vorwärts

Logline

Ihr Ziel: Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten. In ihrer Heimatstadt Dresden muss die Crew der MISSION LIFELINE für diese Idee nicht nur Ermittlungen und Prozesse aushalten. Auch auf See, bei dem Versuch Leben zu retten, entwickelt sich ihr Vorhaben zunehmend zu einem Kampf um die europäische Idee.

 

Anfragen für Veranstaltungen in Anwesenheit von Crew- Mitgliedern und/oder RegisseurIn gerne an uns unter barny@barnsteiner-film.de!

 

 

 


Synopsis

Ihr Ziel: Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten.

Dafür haben Axel Steier und sein Team, vom Dresdner Seenotrettungsverein „Mission Lifeline“, erfolgreich Spenden gesammelt. Mit einem eigenen Schiff sollte es ins Mittelmeer gehen.

In seiner Heimatstadt Dresden schlägt Axel Steier für die Idee nicht nur Liebe entgegen. Neben dem öffentlichen Hass muss er Angriffe, Ermittlungen und Prozesse aushalten. Und dann die Realität auf dem Meer: Ölverlust, Flüchtlingsboote, die vor aller Augen zu sinken beginnen, sogar Beschuss durch libysche Milizen.

Ãœber zwei Jahre haben wir Axel und sein Team mit unserer Kamera begleitet – bis auf das Schiff vor der libyschen Küste, wo sich der Versuch Leben zu retten zunehmend auch zu einem Kampf um die europäische Idee entwickelt.

 


Pressestimmen

„Der Film vermittelt auf nachdrückliche Weise einen Eindruck vom Alltag als Seenotretter und den damit einhergehenden Gefahren. Außerdem prangert er politische Missstände an, offenbart die Verfehlungen der EU und zeigt, wie weit Nationalismus und Fremdfeindlichkeit in manchen Regionen Deutschlands vorangeschritten sind.“

Björn Schneider, programmkino.de

 

„Der Vereins-Chef Axel Steier steht hinter dem Seenotrettungsprojekt. Bereits bei der Initiative Dresdner-Balkan-Konvoi hat er Erfahrungen in der Flüchtlingshilfe gesammelt.“

filmstarts.de

“ ‚Die Mission der Lifeline‘ thematisiert die Rettung Geflüchteter und offenbart einen gesellschaftlichen Konflikt in Dresden. „

Dresdner Neueste Nachrichten

 

„Für andere etwas Gutes zu wollen, heißt nicht automatisch, das auch tun zu dürfen.“

film-rezensionen.de

 

Nominierungen

DOK.fest München 2019 Publikumspreis

Crew

Regie Markus Weinberg
Co-Regie Luise Baumgarten
Kamera Dino von Wintersdorff & Markus Weinberg
Musik Sophia Crüsemann

Technische Daten

Länge  68 Minuten
Produktionsland  Deutschland
Produktionsjahr  2019
Format  DCP, Farbe, 1:1.8
Ton  Dolby Digital
Sprachfassungen  Deutsche Sprachfassung
Originalsprachen  Englisch, Deutsch

 

Kontakte

Presse & Verleih

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Verleih

barnsteiner-film
Suhrfeld 6
24358 Ascheffel
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