» Yogifilm makes documentaries about Buddhism. Our films don’t want to change the world, but rather those who view them. «
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In den abgelegensten Gegenden Tibets, wo die Zeit stillzustehen scheint, werden noch uralte Traditionen gepflegt. Die Filmemacher, allesamt selbst buddhistischen Glaubens, haben diese besonderen Orte besucht, an denen wenige ausgewählte Mönche den Diamanten-Weg des Yogis gehen. Sie benutzen die selben tausendjährigen Methoden wie ihre Vorväter und vermögen es, unglaubliche Dinge zu vollbringen, die mit unserem heutigen Realitätsverständnis nicht zu vereinbaren sind.
Nach vielen Jahren der Meditation und Ăśbung erreichen sie die letzte Stufe und werden zu vollkommen erleuchteten ‚lebenden Buddhas‘.
Inhalt
„Wer glaubt, dass die Dinge wirklich sind, ist so dumm wie eine Kuh.“
– mit diesem Zitat eines buddhistischen Meisters aus dem 8. Jahrhundert nimmt der Film seine Zuschauer mit auf eine Abenteuerreise. Es geht nach Tibet, auf der Suche nach den abgeschiedenen Meditationsorten der Yogis, die das jahrhundertealte buddhistische Erbe am Leben erhalten.
Unsere Reise führt uns immer tiefer in die außerhalb der Klöster existierende buddhistische Kultur: Wir begegnen Menschen, die sich aus dem weltlichen Leben zurückgezogen haben, um sich ausschließlich der Meditation zu widmen:
den buddhistischen Yogis.
Ihr Ziel ist es, die Dinge so zu erleben, wie sie sind, jenseits aller geistigen Konzepte und Täuschungen. Was für uns die „Realität“ oder „Naturgesetze“ sind, entlarvt sich für die Yogis als Traum.
Unter anderem treffen wir einen Meditationsmeister mit vielen hundert Schülern, einen Yogi, der von sechs Körnern Gerste in der Woche leben soll, oder den wild aussehenden „Barfuß-Lama“, der angeblich seit 30 Jahren keine Schuhe mehr trägt – auch nicht im tibetischen Winter.
Neben diesen Geschichten werden wir mit Bildern konfrontiert, fĂĽr die wir keine Erklärung haben: geheimnisvolle FuĂźabdrĂĽcke im Fels; Perlen, die sich während der Verbrennungszeremonie eines Lamas von selbst bildeten; kleine Löcher in den Schädeldecken von Mönchen, die durch eine besondere Meditation hervorgerufen werden; Buddha-Reliefs, die sich von selbst auf menschlichen Knochen gebildet haben; Yogis, die noch Tage nach ihrem Tod aufrecht in Meditationshaltung sitzen…
Obwohl der Film den Zuschauer an die Grenzen des Begreifbaren führt, kommt er ohne jede Effekthascherei aus. Er dokumentiert ein mystisches Tibet aus der Sicht der Tibeter und verzichtet auf Erklärungsversuche oder Analysen.
Die spürbare Authentizität verdankt der Film seiner Entstehung. Die monatelangen Dreharbeiten waren für das Filmteam tatsächlich eine Entdeckungsreise „auf der Suche nach dem alten Tibet“: Alles ist authentisch, alles passierte spontan, nichts wurde arrangiert.
Das Ergebnis ist ein mit Liebe gezeichnetes Porträt einer Kultur, die mit unserem Weltbild nicht zu erklären ist.
Pressestimmen
„In der malerischen Berglandschaft des Himalaja entstanden Aufnahmen, die unser westliches Verständnis von „Wirklichkeit“ in Frage stellen.
 „Auf der Suche nach dem alten Tibet“ ist kein buddhistischer Lehrfilm, sondern ein mit Liebe gezeichnetes Porträt einer Kultur auf dem Dach der Welt, die der westlichen Vorstellung von Wirklichkeit trotzt.“
spielfilm.de
„Eine Reise zu Buddhas Erben – ein ganz besonderer Dokumentarfilm, eindrucksvoll und berĂĽhrend. Ein sehr empfehlenswerter Film!“
klang-stille.de
Crew
Regie & Drehbuch | Vilas Rodizio |
Kamera, Mischung & Montage | Thomas Schmidt |
Technische Daten
Länge | 80 Minuten |
Produktionsland | Deutschland |
Produktionsjahr | 2011 |
Format | DCP, Farbe, 1:1.8 |
Ton | Dolby Digital |
Sprachfassungen | Deutsch & UTs |
Pressematerial
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Kontakte
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