Briefe aus der Wilcza

» Ein humorvoller, sehr persönlicher Film. «
Nordkurier / Filmkunstfest MV 2025

Zum Film

Der Filmemacher Arjun Talwar wirft einen sehr persönlichen Blick auf seine Straße in Warschau und deren Bewohner*innen.

Seit über zehn Jahren in Polen, fühlt er sich noch immer fremd. Er hofft, durch das Filmen seiner Nachbarn Teil ihrer Welt zu werden. Gemeinsam mit Freundin Mo, ebenfalls Migrantin und Filmemacherin, entdeckt er verborgene Geschichten und Gemeinsamkeiten.

Die Straße wird zum Symbol eines Europas zwischen Tradition und Moderne, Heimat und Entfremdung. Mit Humor und Melancholie porträtiert Talwar ein Land, das oft noch als abweisend gilt, und hält diesem einen Spiegel vor.

 

 

 

Trailer – Coming Soon!

 


Regisseur Arjun Talwar

“Briefe aus der Wilcza von Arjun Talwar erzählt davon,
dass der indische Filmemacher auch nach zehn Jahren in Polen
noch immer Schwierigkeiten hat, in diese Welt zu passen.
Ein humorvoller, sehr persönlicher Film.
Nordkurier über das Filmkunstfest MV 2025

Arjun Talwar wuchs in Delhi auf. Er studierte Mathematik, bevor er in die Kameraabteilung der Polnischen Filmschule in Lodz eintrat. Seine Kurzfilme wurden auf Festivals wie Visions du Reel, Big Sky, FID Marseille und Tampere gezeigt. Arjuns erster Kino-Dokumentarfilm „Der Ensel hieß Geronimo“ wurde bei DOK Leipzig uraufgeführt.

Seine Arbeit konzentriert sich auf die Themen Heimat und Zugehörigkeit.

FILMOGRAPHY

2025      LETTERS FROM WOLF STREET/ Briefe aus der Wilcza
2018      A DONKEY CALLED GERONIMO / Der Esel hiess Geronimo
2018      DEPORTATION
2014      WHERE I CAN’T BE FOUND
2014      HABITAT


Pressestimmen

Er lernt Menschen kennen, die wie er zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen imaginierter und echter Heimat leben. Wie ein unsichtbares Band verbindet die Straße sie alle und spendet Trost in der Melancholie des Alltags.
Berlinale 2025

“One street in the center of Warsaw, which hides its mysteries, will become a portrait of modern Europe and people who live in the gap between past and present, imagined and real homeland.”
Beldocs

“Von der polnischen Kultur fasziniert, lässt sich Arjun Talwar in Warschau nieder. Zehn Jahre lang lebt er in derselben Straße und beobachtet seine Nachbarn, Postboten, Ladenbesitzer und migrationskritische Demos. Mit seinem ergreifenden Dokumentarfilm „Letters from Wolf Street“ wirft Arjun Talwar im Stile Buster Keatons einen wohlwollenden Blick auf sein Leben in Polen.”
arte

How long are you a stranger in a new country? An Indian filmmaker seeks an answer in Warsaw, in an unexpected audience favorite about nationalism and xenophobia.”
CPH:DOX



 

Festivals

75. Berlinale 2025 – Panorama Dokumente
CPH:DOX, DK 2025
Beldocs, SRB 2025
Millenium Docs Against Gravity, PL 2025
Neisse FF, D 2025
Krakau IFF, PL 2025
Filmkunstfest MV, D 2025

Crew

Regie, Drehbuch & Kamera Arjun Talwar
Originalton Mo Tan, Aleksander Makowski
Schnitt Bigna Tomschin (Haupteditorin), Arjun Talwar, Sabina Filipowicz
Musik Aleksander Makowski
Produzent:in Karolina Śmigiel, Jarosław Wszędobył, Friedemann Hottenbacher, Gregor Streiber
Produktion UNISOLO Studio, inselfilm
Mit Piotr Chadryś, Mo Tan, Feras Daboul, Barbara Goettgens, Oskar Paczkowski uvm.
 

Technische Daten

Länge 97 Minuten
Produktionsland D
Produktionsjahr 2025
Format DCP, Farbe, 1,85:1
Ton Dolby Digital
Originalsprachen Polnisch, Englisch, Chinesisch, Arabisch, Romanes
Kinofassung OmdU
FSK beantragt ab 12 Jahren

Presse- & Kinomaterial

Coming Soon via filmpresskit
Plakat Web (*.PNG)
Bilder (300dpi/*.zip)

Kontakte

Presse

Felix Neunzerling PR
+49 (0)171 402 62 05

felix@neunzerling-pr.de

 

 

Verleih

barnsteiner-film
Suhrfeld 6
24358 Ascheffel
Telefon: +49 43 53 99 80 175
E-Mail: dispo@barnsteiner-film.de