Die jungen KADYAS

» (…) gelingt ihnen das Wunder, mit ihren Stimmen, ihren Träumen und
ihrer unbändigen Kraft gegen alle Widerstände zu kämpfen.«
kino-zeit.de

Zum Film

25 Mädchen aus Israel und Deutschland machen sich auf die Reise, Lieder zu lernen und zu singen, die die Dichterin Kadya Molodowsky als Gedichte schrieb und zu denen Alan Bern Melodien komponierte.

Doch vor den Mädchen liegt nicht nur die Aufgabe das Repertoire zu lernen, sondern sie müssen aus zwei Chören zu einem zusammenwachsen. Und das ist nicht einfach, denn so vieles trennt sie: Sie sind arabisch, jüdisch, deutsch; sie sind muslimisch, katholisch, evangelisch, atheistisch; sie sprechen arabisch, hebräisch, englisch, deutsch, französisch, russisch. Doch nicht alle können sich verständigen. Und dann sind sie auch noch zwischen 9 und 21 Jahren alt.

Eines aber eint sie alle: Sie lieben das Singen. Aber kann das reichen?

 

 

 

 


Pressestimmen zum Kinostart

„Immer begleitet vom genau und sensibel beobachtenden Regietrio Yvonne Andrä, Eyal Davidovitch und Wolfgang Andrä. Die Filmemacher decken bei aller Sympathie für das schöne Vorhaben nicht die Widersprüche zu: die Konflikte zwischen Juden und Arabern, die Schatten der Vergangenheit auch auf einer neuen Generation, die sehr unterschiedlichen Erfahrungen von Deutschen und Israelis, und natürlich die Gefühlsaufwallungen sehr junger Menschen. Sie werden mit dem großen und wichtigen Anliegen des Projekts etwas überfordert wie der aufrichtige, vielschichtige Dokumentarfilm zeigt.“ – Knut Elstermann, radioeins

„“Die jungen Kadyas“ vollzieht unkommentiert den langen Weg in Szenen und Interviews nach, sortiert nach Kapiteln. Der Film fängt alle Leichtigkeit ein, alle Schwermut auch. […] Er blickt hinaus auf Meeres Weite, hinein in des Lebens Begrenzungen. So ist daraus ein Film über Freiheit geworden.“ – Michael Helbing, Thüringer Allgemeine

„Die jungen Kadyas: ganz stark beobachteter Dok-Film.“ – mdr aktuell

„Am Ende steht die Erkenntnis, dass Musik verbindet, man Gemeinsamkeiten, aber nicht erzwingen kann.“ – Michael Meyns, Tagesspiegel

„Der Film, der auch Rückschläge und Hindernisse nicht verschweigt, begleitet das Projekt einfühlsam. […] Sehenswert.“ – Münchner Merkur (über KNA)

„Ein eher kleiner Film mit großen Kinomomenten“ – Jens Haentzschel, MDR Thüringenjournal

„Es ist vor allem spannend zu beobachten, wie gerade die Vielstimmigkeit zum größten Trumpf des ambitionierten Projekts wird […] Empfehlenswert!“ – Jörg Albrecht, DLF Corso

„Die vielfältigen EindrĂĽcke, welche das Publikum gemeinsam mit den Teilnehmerinnen an den beiden Schauplätzen Israel und Deutschland gewinnt, ergeben einen unterhaltsamen und lehrreichen Film. Klar wird dabei vor allem auch, dass der Prozess des Zusammenwachsens als Chor – wie als befreundete Gruppe – seine Zeit braucht und nicht immer geradlinig und planmäßig verläuft.“ – Bianka Piringer, kino-zeit.de

„Der Film, der auch Rückschläge und Hindernisse nicht verschweigt, begleitet einfühlsam das Projekt.“ – Reinhard Kleber, filmdienst.de

„Der sehenswerte Dokumentarfilm beschreibt ein ehrgeiziges Chorprojekt mit jungen deutschen und israelischen Sängerinnen. Eine Hommage an die Vielstimmigkeit und die Kraft der Musik“ – Tilmann P. Gangloff, Die Kirche

https://www.instagram.com/diejungenkadyas/
https://www.facebook.com/diejungenkadyasfilm


Pressestimmen

„Und so gelingt ihnen das Wunder, mit ihren Stimmen, ihren Träumen und ihrer unbändigen Kraft gegen alle Widerstände zu kämpfen und zugleich Hoffnung zu schenken auf eine neue, eine friedliche, eine bessere Welt, in der die Kunst vereint, was die Politik trennt.“
kino-zeit.de

„Der Film fängt alle Leichtigkeit ein. Alle Schwermut auch.“
Michael Helbing, ThĂĽringer Allgemeine

„Eine musikalische und poetische Feier der Kraft des Chorgesangs, des Lebens und des Friedens.“
Chorverband Hamburg

„Yvonne Andrä, Wolfgang Andrä und Eyal Davidovitch von der Weimarer Produktionsfirma 1meter60 haben dazu den Film „Die jungen KADYAS“ gedreht, der nun beim Wettbewerb des Jewish Film Festival Warsaw antritt. Er zeigt, wie bei diesem Projekt nicht nur die Musik, sondern auch Religion, Politik und Geschichte eine zentrale Rolle spielten. „
Radio Lotte

Festivals

2019 Biberacher Filmfestival, Deutschland Wettbewerb
2020 Warschau Jewish Filmfestival Wettbewerb
2021 Miami Jewish Filmfestival Wettbewerb

Crew

Idee und Buch Yvonne Andrä
Regie Yvonne Andrä, Wolfgang Andrä, Eyal Davidovitch
Kamera Marius Böttcher
Ton Stefan Petermann
Schnitt Wolfgang Andrä
Tonmischung Marc Meusinger
Colourgrading Wolfgang Andrä
ProduzentIn Yvonne Andrä, Wolfgang Andrä
Produktion 1meter60 Film
Gedichte Kadya Molodowsky
Kompositionen und Arrangements Alan Bern
Ăśbersetzungen Ben Niran
Ăśbersetzungen Gedichte Kadya Molodowsky Jiddisch-Deutsch: Diana Matut
Jiddisch–Englisch: Ben Niran
Mit „schola cantorum weimar“ (Deutschland), „Voices of Peace“ (Israel), Alan Bern, Diana Matut, Cordula Fischer, Yair Dalal, Sheeren Daniel
Der Film wurde gefördert von der Thüringer Filmförderung

Technische Daten

Länge 103 Minuten
Produktionsland Deutschland
Produktionsjahr 2019
Format DCP, Farbe, 1:1.8
Ton Dolby Digital
Originalsprachen Deutsch, Englisch, Hebräisch, Arabisch, Jiddisch
Sprachfassungen OV mit englischen oder deutschen UTs
Website https://www.die-jungen-kadyas-film.de/
Instagram https://www.instagram.com/diejungenkadyas/
Facebook https://www.facebook.com/diejungenkadyasfilm
FSK freigegeben ab 12 Jahren

Kontakte

Presse

ZOOM Medienfabrik
EisenbahnstraĂźe 20
04315 Leipzig
Telefon: 0341 – 30 38 39 0
E-Mail: leipzig@zoommedienfabrik.de

 

Verleih

1meter60 Film
Rödchenweg 9g
99427 Weimar

E-Mail: team@1meter60-film.de